Das 1912 als Handwerkerhaus errichtete Gebäude war als bauliche und funktionelle Ergänzung der Anlage eines Krüppelheims zu sehen. Zuletzt wurde das Gebäudes durch das Heinrich-Braun-Klinikum in Zwickau als Kinderkrankenhaus genutzt.
Nach mehreren Jahren des Leerstands, bietet das Haus nun Platz für modernes und großzügiges Wohnen.
Nach hochwertiger Sanierung des Gebäudes, dem Anbau von drei Balkonanlagen und Einbau eines Personenaufzuges, erstrahlt das denkmalgeschützte Gebäude nun Innen wie auch Außen in neuem Glanz.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Viele Jahre stand das denkmalgeschützte Rathaus des Reinsdorfer Ortsteils Friedrichsgrün teilweise ungenutzt leer. Nun wurde dem historischen Gebäude neues Leben eingehaucht.
Neben dem Umbau und der Modernisierung der bereits vorhandenen Wohnetage im Obergeschoss wurde im Erdgeschoss eine allgemeinmedizinische Arztpraxis eingerichtet. Hierfür wurde der historische Grundriss wiederhergestellt und zugleich erlebbar gemacht. Auch die Fassade erstrahlt wieder im früheren Glanz.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Das um die vorletzte Jahrhundertwende erbaute und denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus wurde umfassend modernisiert und teilumgebau.
Zielstellung war es, mit möglichst wenigen, behutsamen Maßnahmen ein modernes, lichtdurchflutetes und gestalterisch ansprechendes Wohnambiente zu schaffen.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Aufgabe war die Modernisierung und Erweiterung eines im beschaulichen Mülsen gelegenen Einfamilienhauses.
Im Rahmen der Maßnahme wurden die Bäder modernisiert und umgebaut, die Haustechnik erneuert, der Balkon überarbeitet und angepasst, neue Bodenbeläge eingebaut und der Grundriß im Erdgeschoß umstrukturiert, wobei die Wahl der Materialien von der Bauherrenschaft vorgegeben wurde. Zusätzlich wurde das Haus um einen neuen Eingangsbereich mit Erweiterung des Grundrisses im Obergeschoss erweitert.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Die Bauaufgabe war der Umbau eines in fachwerkbauweise errichteten, denkmalgeschützten Stall- und Scheunengebäudes eines Vierseitenhofes in Mülsen.
Nach dem Umbau bietet das Gebäude einen großzügigen, offenen und freundlichen Lebensraum, der das Flair der alten Bausubstanz mit moderner Lebensweise verbindet. Dabei wird die Gebäudehülle unter Berücksichtigung der strengen denkmalpflegerischen Anforderungen weitestgehend wiederhergestellt.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Die besondere Schwierigkeit des Projektes lag darin, dass das bestehende Holztragwerk wegen massiven Wurm- und Schwammbefalls nicht erhaltbar war und das Haus zudem keine eigenen Seitenwände besitzt.
Im Ergebnis der langfristigen Planungen wurde das Gebäude bis auf die denkmalgeschützte Straßenfassade fast gänzlich zurückgebaut und im Inneren ein neues Stahltragwerk errichtet, in dem sich Räume, die vom Kontrast zwischen der alten, historischen und im Wesentlichen in ihrem Zustand belassenen Bausubstanz und den neuen, in moderner Architektursprache ausformulierten Raumelementen leben, anordnen.
Unsere Leistungen bei diesem Projekt umfassten den Entwurf, die Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie die Bauüberwachung.
Das Bauherren-Ehepaar betreibt einen Friseursalon in Glauchau, der sich bis dato nur im Erdgeschoss des alten Stadthauses am Eingang zur Glauchauer Innenstadt befand. Die Bauherren wünschten sich eine Erweiterung des Salons ins erste Obergeschoß, was mit einer Umstrukturierung des dort befindlichen Grundrisses einhergehen sollte.
Am Gebäude wurde in der 1970er Jahren mehrfach angebaut, wodurch ein stark verwinkelter und schwer zu strukturierender Grundriß entstand.
Um den ursprünglichen Baukörper optisch von seinen Anbauten zu trennen, wurden die entsprechenden Fassaden der Anbauten mit einer Vorsatzschale aus zementgebundenen Holzfaserplatten versehen. Die Salonräume werden durch monitorartige Glasfassaden mit Umrahmungen in Edelstahloptik ablesbar. An zwei Seiten des Gebäudes ist nun wie in einem Schaufenster oder auf einem Bildschirm das Salonleben und der Friseurbetrieb erlebbar.